Endlich schwanger ...
Ich erspare Ihnen und mir an dieser Stelle ganz einfach sämtliche Einzelheiten meiner Odyssee, einer schier endlosen Suche nach einer geeigneten Praxis. Getrieben von der Sehnsucht, Räumlichkeiten zu finden wie für mich gemacht, voll und ganz nach meinem Geschmack und den Ansprüchen meiner Feng Shui Heilerin. Doch … irgendwann ... durchdrang ... eine klitzekleine Eingebung die Schallmauern meiner bisherigen Vorstellungen: ich lasse eine original mongolische Jurte, sogar beheizbar, im Garten Platz nehmen. Warum war ich nicht eher darauf gekommen, der Garten ist schließlich groß genug; was gibt es mehr zu wollen als ein natürliches und ursprüngliches Feng Shui.
Alles, was ich bis dahin an Enttäuschungen in Bezug auf meine Niederlassung erlebt hatte, zählte nicht mehr. Nur noch eines: endlich schwanger ... mit einer Jurte.
Nachdem nun mein Kopf Funken gesprüht hatte, sollte es wieder etwas irdischer zugehen und so führte mich dann die Recherche zum passenden Zeitpunkt an den richtigen Ort: in das Sommerlager der Kölner Mongolen, die sich als Karnevalsverein gegründet haben und gleichzeitig der Historie sehr verbunden fühlen. Verschiedenste Jurtenmodelle waren dort aufgeschlagen und ich erlebte diese feinen kleinen Unterschiede mit allerdings mächtiger Wirkung, ich würde es mit einem Augenzwinkern logischerweise als Feng Shui bezeichnen.
In sengender Hitze eine Jurte mit nach Yak, Kamel und Ziege duftendem Wollfilz. Für unsere west-europäischen „Lang-Nasen“ (Originalton der Mongolen) erst einmal auffällig und ziemlich ungewohnt, doch sehr schnell erinnert sich „Etwas“ in mir an ein so naturverbundenes und ja sogar der Natur ergebenes Leben – und es schien egal an welchem Ort der Erde ich das riechen sollte. Das Klima in der Jurte empfand ich an dem schwülheißen Sommertag als ausgesprochen angenehm, gefühlte 10 Grad weniger als außerhalb und auch die Luftfeuchte so ganz anders. Der Filz isoliert, im Winter wie im Sommer, das ist erprobte Naturkunde. Allerdings die Fraßlöcher durch Motten im Filz, die ich da sah, möchte ich weder verschweigen noch schönen. Es hieß, mit Lavendel sei man gut beraten. Mir wurde sofort klar, dass eine natürliche und daher pflegeintensive Behausung eine satte Portion mehr Wachsamkeit den Materialien gegenüber bedurfte als ein heute konventionell errichtetes Haus.
Dass es auch neuzeitlich denkend in einer Jurte zugehen kann, zeigte der Szenenwechsel: praktischer Industriefilz hübsch eingenäht in bunte Kunstfaserstoffe, kümmerfrei jeder Motte Paroli bietend und schwülwarme Luft für den, der Sauna liebt. So oder so, es ist eine Frage der Priorität.
Dann gab es die kasachische Jurte zu bestaunen: ohne Pfosten in der Mitte mit einer wesentlich steileren Dachneigung und einem natur belassenen Holzgerüst. Dies erinnerte mich im weitesten Sinne an ein Tipi. Die Jurtenenergie wirkte eher vorwiegend männlich, indianisch schamanisch. Doch ob sich meine eher sanften energetischen Heilweisen damit vereinbaren ließen?
Dann die Marke Eigenbau mit einem Corpus aus schweren geschweißten und super praktisch zusammensteckbaren Zeltstangen. Beim Übertreten der Schwelle spürte ich unmittelbar, wie hermetisch dieses verkleidete Metallgerippe den Raum abschließt. Der schwersüßliche Qualm der Räucherstäbchen stand förmlich in der Luft, nichts regte sich mehr, eine beklemmende, keine beglückende Atmosphäre, und das obwohl Form und Größe den ursprünglichen Jurten absolut nachempfunden war.
Da ich bei meinem ungewöhnlichen Vorhaben nichts unversucht sein lassen wollte, ließ ich mir im Ruhrgebiet den deutschen Nachbau einer Jurte, allerdings neuzeitlich weiterentwickelt, unserem Sicherheitsempfinden die Treue haltend, vorstellen. Das verwendete Holz im Ausland kostengünstig und industriell maßgetreu gesägt, statt seinem einzigartigem Wuchs entsprechend gewählt und geschnitten. Die Streben der Scherengitter präzise verschraubt, leider nicht mit Kamellederstreifen flexibel verknotet. Die Scherengitter in ein Stahlseilkorsett mit erheblichem Querschnitt gezwängt und nicht von Rosshaarseilen, die mit Temperatur und Feuchtigkeit mitgehen, gehalten. Die Sparren des Zeltdaches mit einem Gewirr aus Seilen vertäut, aber nicht locker schwebend und damit Leichtigkeit vermittelnd, eingehängt. Statisch ohne Zweifel die mustergültige Jurte, für mich ein Desaster. Welchen Preis wir als fortschrittliche Gesellschaft in Abkehr zur Natur zahlen wurde mir schlagartig mit wirklich allem was mir fühlbar zur Verfügung stand deutlich. In der Mitte der Jurte verweilend ließ ich alles auf mich wirken. Mein Kopf brummte, als wollte sich jede Schraube aus dem Holzgerüst in mein Gedächtnis bohren. Kein Wunder, wissen wir doch aus dem Kreislauf der 5 Elemente, dass Metall und Holz keine guten Partner sind. Schwindel überwältigte mich beim Blick nach oben zu den Affenschaukeln, dabei sollten mich die Seile doch in Sicherheit wähnen. Obwohl die Jurte einen stattlichen Durchmesser von 10 Metern darbot, dachte ich immer nur: was zwängt mich hier ein, ich muss meinen Gürtel lockern. Doch da gab es nichts zu lockern, außer dem monumentalen Stahlseil um die Jurte herum. Und wie ist das, wenn wir den Gürtel nicht lockern? Genau, dann nimmt es uns den tief entspannenden Lebens-Atem. Schade, es war bestimmt perfekt gemeint.
Ganz offensichtlich: wenn natürliche Materialien ersetzt werden durch maschinell gefertigte Bauteile, die in ihre Form gezwungen und höchsten Ansprüchen zu dienen haben, dann schleichen ganz subtil genau solche Schwingungen wie beispielsweise „höher-schneller-weiter, Zahlen erfüllen, funktionieren“, über das Wohnklima in unser Leben. Bemängeln wir nicht häufig genug, dass unser Leben genau daran hinkt? Mit einer Kehrtwende zu natürlicheren Wohnmaterialien, am besten schon beim Hausbau beginnend, gäbe es wahrscheinlich viel weniger Anstrengung in unseren Wohn- und Arbeitsfeldern. Würden wir ein Stückchen den Weg der Normierung verlassen, mehr von „jedem das Seine“ wählen, wäre das eine Chance auf „leben und leben lassen“ schlicht auf der Ebene des Wohnens und Bauens. Der Gewinn für das Leben wäre sicherlich beachtlich vor dem Hintergrund, wie viel Zeit wir in Räumen verbringen. Dieser kleine Exkurs nur mal am Rande.
Ohne Umschweife wählte ich für mich die traditionelle Jurte. Sie hält den widrigen Anforderungen der Steppe seit Jahrtausenden bewährt Stand, lässt mich Freiheit ahnen, Natürlichkeit atmen, Verbundenheit miteinander im Kreis empfinden. Was gäbe es daran zu verbessern?
Obendrein krönte ich die original mongolische Behausung zu meiner Favoritin: mit ihre Kugeligkeit, dennoch eine passable Stehhöhe, kam sie mir sehr heimelig und vor allem bodenständig vor.
Durch die Mittelstützen, die den Dachkranz tragen, entsteht in der Mitte der Jurte wie von Selbst eine Art heiliger Raum, das gefiel mir. Es machte mir bewusst, wie viel mir dieser Ort auch in mir bedeutet.
Die farbenfrohe, symbolträchtige und lebensbejahende Bemalung der Dachstreben und Tür ...Wenn das mal nicht Eigenschaften sind, so dachte ich, die mich bei meiner Arbeit tragen.
Das ausgiebige Baugefühl war die eine Seite. Die umtriebigen hadernden Stimmen in mir, auf der anderen Seite, ließen sich nicht mehr länger überhören.
Wird die Bruchlage (Feuchtgebiet) unseres Grundstückes eine nicht unerhebliche Herausforderung darstellen? Liebt die Jurte doch ihren ursprünglichen Platz in der Wüste Gobi, eine Sandwüste mit trockenkalten Wintern. Die Mongolei wünscht sich heutzutage einmal mehr Regen für ihre karge Höhensteppe. Der niederrheinische Kompromiss liefe hinaus auf ein Regenmäntelchen aus Plastik. Aufschrei! Plädierte ich zwei Absätze vorher doch noch für die Natürlichkeit! Die Regenhülle gab es tatsächlich schon - könnte ich mich wohl damit einverstanden erklären, meiner Jurte wenigstens zeitweise einen Friesennerz in Weiß überzustülpen? Wie wird sich das wohl mit den Materialen vertragen, die sonst laut nach Durchlüftung rufen? Stirnrunzeln.
Gehört ein so fremder Haus-Körper aus einer fernen Kultur hierher? In das Bewusstsein der Menschen fließen täglich aufs Neue alt bewährte Strömungen aus der ganzen Welt. Denk mal an die Ernährung, den Sport, die alternative Medizin, ließ ich mich wissen. Einflüsse, die dann wieder mit Bestehendem symbiotisch verschmelzen. Wie gut, dass mir dieser Vergleich einfiel. Feng Shui hat bereits im Westen Einzug gehalten, umso mehr bei mir. Würde vielleicht ausgerechnet eine Jurte den Feng Shui Gedanken abrunden, wenn nicht sogar erlebbar machen?
Ob meine Familie hinter mir steht, wenn ich mich jetzt so zeige wie man mich bisher nicht wahrnehmen konnte? Was werden die Nachbarn sagen, wenn ich mit meiner exotischen Adoption aus dem ländlich üblichen Rahmen kippe? Mein Anders-Sein kommt auf den Plan, fordert mich genau damit heraus. Doch alles nur eine Schnapsidee? Schnell die Gelegenheit für einen Rückzieher nutzen? Oder ist es nicht genau das bisschen Meise, was unter den Pony gehört, um das Leben würziger zu machen?
Wie ist das eigentlich mit unserer gelebten Devise „mein Haus ist meine feste Burg“, so manchem eher bekannt in der englischen Fassung „my home, my castle“? Übertragen wir einem herkömmlich gemauerten Gebäude sozusagen die allumfassende Verantwortung, uns gegen am besten alle vermeintlichen Widrigkeiten zu schützen? Mit einer Außenwandversiegelung gegen alle Wetter, den Keller in einer Wanne errichtet gegen aufsteigendes Grundwasser, ausgeklügelter Einbruchschutz gegen Eindringlinge auf zwei Beinen und Spiegelfassaden gegen Einblicke. Es scheint, als hätten wir kollektiv eine Erfahrung im Unterbewusstsein eingraviert, dass alles außerhalb unserer vier Wände erstmal gegen uns ist.
Würde ich mich also in einer Jurte überhaupt sicher fühlen, ohne Bedienungsanleitung und jegliche Erfahrung, ohne garantierte Tropffreiheit, ohne Jurtensitter, wenn ich unterwegs bin, ohne diesen kontrollierenden Blick durch ein Fenster, ohne Schloss und Riegel? Regt sich da ein ängstliches Etwas in mir? Worauf beginne ich mich einzulassen, mich mir selbst und dem Leben ganz und gar anzuvertrauen?
Die Mongolen pflegen übrigens eine andere Haltung zu ihrer Außenwelt. Wenn dort am Horizont Reiter ausgemacht werden, wird in der Jurte schnell für die unbekannten Gäste das Essen bereitet. In diesem unermesslich weiten Land auf Menschen, auf Besiedlung zu treffen bedeutet im ärgsten Fall Überleben; auch Abwechslung und Neuigkeitengegenüber ist man sehr aufgeschlossen.
Wenn ich über den Mottenbefall sinnierte, fragte ich mich, welche Überraschung mir wohl blüht? Ich weiß, nur nicht herauf beschwören. Ich machte mir an dieser Stelle noch einmal klar, dass ein Gebäude, welcher Art auch immer, schließlich die dritte Hülle unseres Körpers (Haut Kleidung Raum) ist. Und eine Jurte scheint dem kosmischen Gesetz „die äußere Welt spiegelt unsere innere Welt“ sehr viel direkter zu folgen, sie spricht ihre Bewohner wesentlich feiner und unmittelbarer auf Mängel an. Hinsichtlich der Motten, würde es möglicherweise heißen: „wo und was nagt an den Jurtenbewohnern?“
Für den, der es gewohnt ist, auch auf die Signale seines Körpers zu hören, macht es Sinn, sich ebenso den Angelegenheiten des Hauskörpers zu widmen und natürlich beherzt anzupacken. Darin liegt meiner Ansicht nach eine große Chance. Die Dinge, die einen „angehen“, wahrzunehmen, bevor sie sich in der nächsten Körperebene manifestieren. Möge ich zur rechten Zeit damit umzugehen wissen!
Wird es mich selig machen, meinen Tagesablauf abzustimmen auf das, was der stete Blick in den Himmel mir beschert? Nämlich das Wetter einzuschätzen, um meine Jurte windfest oder regensicher zu machen, dann wieder der Sonne zum Trocknen anzubieten. Viele Handgriffe wollen getan sein. Unsere Zeit bietet Komfort und Bequemlichkeit. Genauso gehört Reisigholz sammeln der Vergangenheit an. Womit will ich also tatsächlich meine Zeit ver-bringen oder voll-bringen? Ob ich eine Art meditatives Selbstverständnis entwickeln werde, mit der wetterbedingten Tagesenergie zu sein und mich mit dem Lauf der Dinge zu verbinden? Für mich hieß es, weise und bewusst abzuwägen. Diese urtümliche Lebensweise hat so etwas verklärt Nostalgisches, bedeutete sie mir ein willkommenes Sprungbrett zu sein, aus dem Alltag auszuscheren.
Doch eines wollte ich ganz bestimmt nicht: Blitz und Donner in der Jurte erleben! So verletzlich wie die Nomaden in der Steppe unter ihrem großen Himmelszelt leben, gebührt ihnen Hochachtung vor soviel Mut, Gottvertrauen und Bedürfnislosigkeit. Aus meiner Sicht gab es an dem ausschließlich urzeitlichen Steppenleben nichts zu verherrlichen. Ich würde schließlich kein vollwertiges Jurtenleben praktizieren, kann mich jederzeit in den Schutz des Blitzableiters des Wohnhauses begeben und hab von dort aus gut reden.
Weitere Gedanken zogen ihre Kreise. Ich erinnerte mich an diese trüben Sonntage, die ich vor vielen Jahren in der Stadt lebend verbrachte. In der Hoffnung mich an dem wohlverdienten Wochenende zu erholen, auf der Chips verkrümelten Couch abgeschlafft vor dem Fernsehprogramm, bleischwer mich gegen die Uhr stemmend, um dem Montag zu entkommen. Und die Woche begann doch mit typisch städtischen Geräuschen, blinkender Reklame, Parkplatzsuche, hastenden Menschen, dann wieder Warteschlangen, verführerischen Schaufensterauslagen in dem tristen Grau. Meine unliebste Freundin namens Migräne lauerte regelmäßig im Nacken. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie mich außer Gefecht setzte und die übermäßigen Reize meiner Um-Welt meinen Kopf fluteten.
Was mich damals gerettet hat, war meine innere Triebfeder „hinaus aufs Land“ - und ich setzte alles daran, dort zu wohnen, ohne blassen Schimmer, warum.
Das Landleben im Herbst und ich roch zum ersten Mal bewusst feuchte Erde. Nebelschwaden stiegen auf in der allmählich durchkommenden Sonne, Spinnenweben an den Fenstern, so friedlich, so einfach. Der Winter mit seiner klaren kalten Luft, Eisrauch aus meiner Kehle, knirschende Schritte in gefrorenen Treckerfurchen, so schön, so anregend, den Dornröschenschlaf zu beobachten. Der Frühling mobilisierte all meine Kräfte. Ganz gleich ob mir das Regenwasser in den Kragen lief oder ob ich schwitzig in der Mittagssonne rackerte, so lebendig, so kreativ. Im Sommer faul im Schatten unter dem Pflaumenbaum mit samt seiner heranreifenden Pracht, der Wind spielend mit meinen sich lösenden Haarsträhnen, ein winkender Krabbelkäfer vor meinen Füßen, so vergnüglich, so entspannt. Ach ja, die Migräne, die hat sich dann verabschiedet, so selbstverständlich, so leicht, so heilsam unterm Regenbogen der Jahreszeiten.
Wieso elektrisierte mich diese Rückschau? War ein neuer Schub Lebenslust und Lebenskraft fällig? Wollten ausgelatschte Wege im Garten im übertragenen Sinne verlassen werden? Wollte meine kleine Natur-Philharmonie teilhaben an meinem neuen Wirkungskreis der Jurte?
Viele Unwägbarkeiten, vieles unvorhersehbar. Unbedingt über meinen Schatten springen, das wollte ich. Ich entschloss mich also, es zu wagen. Mein offizielles Bekenntnis lautete: „Ja ich will diese kleine runde dürftige Behausung als meine Praxis, keinen trügerischen Glanz - alles, was ich habe, ist sichtbar. Die Jurte, ein Sinnbild für das offene Gefäß, auf dass ich in ihr so offenbar werde.
Ja, ich will eine Haut aus Filz und etlichen Lagen Baumwolle, die mich zu allen vier Jahreszeiten Draußensein erleben lässt: die gemähte Wiese riechen, das stete Rieseln oder das wilde Trommeln des Regens hören, beim Brausen des stürmischen Windes, mich freuen, wenn die Jurte durch ihre Rundlichkeit beinah unantastbar dem Wind ausweicht, den Schnee, der alle Geräusche dämpft und mich wie in Watte einpackt.
Ja, ich will mich verneigen, wenn ich das Tor zu der jeweils anderen Welt passiere. Ja, ich will mich auf die Knie begeben, mich auf dem Boden einrichten, um zu spüren, dass es die Erde ist, die mich trägt und hält ...
Ja, ich will über die Dachöffnung von dem Spiel der Baumwipfel, der Vögel, der Sonne und des Mondes mitgenommen werden, um zu spüren, dass es die fortwährende Präsens des Himmels ist, die mich durch das Leben führt.
Ja, ich will mit wenig sein, dafür sein mit dem, was ich alles bin und noch nicht weiß, dass ich es auch bin.“
Die Jurte kam in mein Leben, damit ging viel Aufregendes einher: Geburtsvorbereitung, Niederkunft, Babypause, Kinderkrankheiten, die Spielwiese und Spielweise der Feng Shui Heilerin ... ich lasse von mir hören, sobald das nächste Kapitel druckreif ist.